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unter: https://www.epubli.com/shop/das-empire-state-building-steckt-im-kopf-9783757575298 oder ISDN 9783757575298 in das Google-Suchfeld eingeben für andere Anbieter. |
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Erscheinungsdatum: 04.08.2023
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www.institutberlin.de
Naunynstr.
64/65 10997 Berlin (Eingang
65
Hinterhof rechts hinten) Tel: 0152 53907260
Vereinter Himmel Künstler: Stefan Micheel, Michael Waitz Ausstellungseröffnung:
Öffnungszeiten:
Institutberlin Hofeingang Naunynstr.65 rechts hinten institutberlin.de
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2. August 2019 - 100Tage bis zum Mauerfall Vereinter
Himmel 1987
hatte ich die Berliner Mauer über einen Experimentalfilm untersucht,
woraus 2012 der 1. Film „Im
Niemandsland der Westzone“ entstand. Der Film zeichnet sich durch
Einzelbildaufnahmen aus, die ich mittels einer Super8mm Kamera in
Schrittfolge an der Mauer entlang auslöste. Beim Abspielen des
Filmmaterials lässt sich das Einzelbild nicht mehr von den dahin rasenden
Bildereignissen trennen. Die Mauer stellt sich vielmehr als ein sich dahin
windendes Gesamtereignis dar. Einen
Monat nach dem Mauerfall wiederholte ich im Dezember 1989 die gleiche
Aktion mit der Kamera im Mauerverlauf zwischen Köpenickerstraße bis zum
Reichstag. In der Zeit war die Mauer noch als Ganzes erlebbar. Aus diesen
Materialen entstand 2014 der 2. Film „Jedermansland
- von hier bis dort“. 1990
entstanden weitere Filmdokumentationen an denselben Orten.
In dem Versuch, die Beschleunigung der Ereignisse zu erfassen,
wiederholte ich die Mauerläufe nachfolgend in kürzeren Abständen
zwischen Februar und Juni, in denen die Mauer zusehends verschwand. Nach
fast 30 Jahren schnitt ich jetzt dieses Material zum 3. Film „Vereinter
Himmel“ in der Filmreihe zusammen. Bei der Sichtung des
Filmmaterials trat ich eine Zeitreise der Entschleunigung an. Tausende
Einzelbilder, die ich unmittelbar erfasst und dem Schrittrhythmus mit der
Filmkamera an der Mauer entlang ausgelöst hatte, entfalteten sich nun aus
der Zeit. Diese
Bilder wirken für mich immer noch unfertig, flüchtig, aus der Zeit
gefallen und versuchen die Orte aus der Zeit zu umschreiben. Bevor
ich am 9. November die laufenden Bilder des Videos ins Netz stellen und in
einer Ausstellung zeigen werde, veröffentliche ich täglich eine Auswahl
der Momentaufnahmen aus den Filmfragmenten zum Verschwinden der Mauer aus
dem Jahr 1990 über Facebook und Instagram.
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bAktion Medusalauf Expedition
ins Haupt der Medusa - E.i.H.d.M von
Stefan Micheel (st.eel) Der Lauf zeichnete das Haupt der Medusa
über Berlin, als imaginäre Laufspur ab, die die Laufakteure via GPS
hinter sich herzogen. Der Lauf umschließt
und betritt auch viele relevante, geschichtliche Orte, vor allem jene, die
mit Angst, Schrecken, Deportation, Flucht und der totalen Zerstörung der
Stadt verbunden sind. Mein besonderer Dank
gilt Horst Hinder, der als Laufscout, Navigator und oft genug mit Räuberleitern,
den Stadtraum zu überwinden half! |
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Vorankündigung zur
Aktion Medusalauf Start in
Berlin am Mittwoch, den 5. Juni 2019 Die Aktion
Medusalauf bildet den Abschluss der Projektreihe Expedition
ins Haupt der Medusa - E.i.H.d.M, die
Stefan Micheel im Jahr 2018 realisiert hatte. Der Lauf erstreckt sich über eine vordefinierte
Zeichnung der Medusa, die über dem Stadtraum Berlin angelegt ist. Die
reine Laufstrecke auf der Zeichnung beträgt netto 55 km mit allen
Widrigkeiten wie Mauern, Zäune und Hinterhöfe, die überwunden werden müssen.
Die Aktion wird über ein Laufprogramm mittels GPS aufgezeichnet und über
Instagram und Facebook in Etappen veröffentlicht. Stefan Micheel und Lauffreund Horst Hinder werden ca.
3 Tage eine imaginäre Spur hinter sich her- ziehen, die das Haupt der
Medusa erscheinen lässt und Berlin ein anderes Gesicht geben wird.
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Expedition
ins Haupt der Medusa - E.i.H.d.M. Ausstellungseröffnung:
am Freitag, den 30.November
2018 um 18 Uhr Öffnungszeiten:
am Samstag, den 1.Dezember und am Sonntag, den 2.Dezember jeweils von
17Uhr bis 20Uhr.
sowie nach Vereinbarung freitags und samstags von 17Uhr bis 20Uhr bis zum
15.Dezember 2018 Institutberlin Hofeingang Naunynstr.65 rechts
www.institutberlin.de/Medusa_lab.html Und
der Unterleib der Gorgone fiel aufs Lager zurück, als die Sichel von P.
den Hals Medusas blitzschnell sezierte. Augenblicklich entsprang der
klaffenden Wunde der Überraschten der schneeweiße Pegasus. Das
Haupt an den Haaren gezerrt, der Mund weit aufgerissen zum stummen Schrei.
Der schlangenumrankte Kopf der Verfluchten erstarrt im Schreck. Der
nicht endende Blutschwall überzog ihre Behausung am Übergang zum Hades.
Der Schrei ihrer Schwestern begleitet Medusa auf ihrem Weg als
Schreckensbild der Sterblichen auf Erden. Hier bricht der Reisende auf zur „Expedition ins Haupt der Medusa“.
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Wiederveröffentlichung
2018
video:
terra
nullus - wo die die Vögel rückwärts fliegen -
Berlin
2002 Dauer
16:35 Min AVI
2002
Nominierung zum internationalen Medien/Kunstpreis 2002, ZKM Karlsruhe |
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Ausstellung
Institutberlin
Naunynstr. 64/65 10997
Berlin (Eingang
65 Hinterhof rechts hinten) Tel: 0152 53907260 I.e.R.M.
Indifferenz
einer Renaissance Madonna von
Stefan Micheel
www.stefanmicheel.de
·
am Freitag, den 15.
Dezember 2017 ab 18 Uhr Öffnungszeiten
·
Geöffnet: am Fr. 16.12.
und Sa. 17.12. jeweils von 15 - 19 Uhr ·
Und nach Vereinbarung bis
zum 22.12 |
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Video - trommeln vor leuten
vor der Dresdener Frauenkirche
und an der St. Bartholomäus Kirche in Berlin
mit der Bochumer Vereinsglocke von 1907
(die mein Uronkel gegossen und in B intalliert hat)-
wird hier zur friedlichen Demonstration im öffentlichen Raum.
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Video - Projekt Berliner Bongo Dom st.eel 2017 Trommeln und Läuten sind die
Kommunikationsmedien des Raums. Der Dom macht sich dies zum Konzept und Programm und gibt täglich um 17:55 Uhr ein Bongokonzert über den Stadtraum Berlin Mitte.
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neue erkenntnisse ZUM SPEER DES ARCHYTOS' p.t.t.red 1993 - 2017
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Aktion SONO IN 5 MINUTI INDIETRO Villa Farnesina Roma Mai 2017
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Beteiligt an der
Ausstellung: 2017
Einladung zur Ausstellungseröffnung
Das Bild als temporäre
Intervention
Gelitin, Alexander Glandien, Marlene Hausegger, Georg Holzmann,
Eginhartz Kanter, Leopold Kessler,
Thomas Kluckner & Sarah Decristoforo, Matthias Lindtner, Rainer Noebauer-Kammerer, Taiyo Onorato & Nico Krebs, p.t.t.red (Stefan Micheel & Hans Winkler), Sebastian Stumpf, zweintopf
Ausstellungsdauer: 8. März - 7. April 2017
Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten setzen sich mit temporärer Kunst im öffentlichen Raum in Verbindung mit den Medien Fotografie oder Video auseinander. Diese ausgewählten Werke zeigen künstlerische Prozesse, die auf vielfältige Weise in den öffentlichen Raum eingreifen.
MAERZ – Vereinigung von Künstlerinnen
und Künstlern, Eisenbahngasse 20 / A 4020 Linz, Tel: +43 / (0)732 /
771786Ausstellungsdauer: 8. März – 7. April 2017, Öffnungszeiten:
Di – Fr: 15.00 – 18.00 Uhr, Sa: 13.00 – 16.00 Uhr
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Beteiligt an der
Ausstellung:
ERÖFFNUNG 5. November 2016 -22. Januar 2016 Galerie
im Körnerpark Künstler: Simon Faiithfull, April Gertler Vanessa Henn, IEPE, Melanie Irwin, Stefan Micheel ( p.t.t.red), Pia Linz, plan b, Richard Rocholl ,Sofie Thorsen Kuratiert von Conny Becker
Die
Ausstellung LINEAR MOMENTUM behandelt die Linie in ihrem Verhältnis zu
unserer Bewegung im urbanen und ländlichen Raum. Sie nähert sich dem
Thema weniger über die traditionell mit der Linie verbundene Gattung der
Zeichnung als vielmehr über performative Arbeiten sowie Wandmalerei,
Skulptur, Fotografie und Video. Die Linie verweist als Verbindung zweier
Punkte stets auf ihre mit Bewegung verbundene Genese, weshalb die
Ausstellung sie aus einer zeitlichen und räumlichen – einer
performativen – Perspektive betrachtet.
In
vielen der gezeigten Arbeiten tritt die Linie als visuell prominentes
Element auf, sei es als gefaltetes Geländer oder als Streifen bewegten
Lichts. In anderen Arbeiten beziehen sich die Künstler*innen auf
existierende zweckdienliche Linien (die Berliner Mauer, Tramkabel, der
Nullmeridian), welche im Werk unsichtbar bleiben, im Alltag aber unsere
Navigation durch Raum und Zeit bestimmen.
The
exhibition LINEAR
MOMENTUM
addresses the drawn line in its relationship to our movement through space.
Instead of approaching the theme through drawing, the genre traditionally
associated with the line, the project incorporates performance-based works,
as well as sculpture, wall drawing, photography, and video. As a
connection between two points, the line always references its
movement-based genesis. Thus, the exhibition approaches the line from a
temporal and spatial – a performative – perspective.
In
most of the works, the line appears as a visually prominent formal element,
as in a bent banister or a stripe of moving light. In other works, the
artists refer to existing utilitarian lines (the Berlin wall, overhead
tram cables, the Greenwich Meridian), which themselves rest invisible, but
determine our navigation in space and time.
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An der Mosel, 18.8.2016
aktion hochmoseltalbrücke digitalsabotage - zwischen Ürzig - Rachtig 2016 1:55 Min AVI Im Sommer 2016 reise ich zur im Bau befindlichen Hochmoseltalbrücke zwischen Ürzig und Rachtig. Diese Brücke verbindet die Punkte A nach B in der Ideallinie über die Mosel und nimmt keine Rücksicht auf die naturbedingten Eigenheiten dieser Landschaft. Diese Brücke ist aber nur der Leuchtturm einer Spur der Zerstörung, die das übergeordnete Straßensystem ergänzt und die hinterletzten Naturräume mit kalter Nadel seziert, zerlegt und zerstückelt. In den Prozessen, die niemand mehr wirklich nachvollziehen kann, scheint sich nichts mehr zu entschleunigen. Jeder Protest dagegen wird als weltfremd und provinziell abgetan. Das Zauberwort der Zauberlehrlinge sind die Sachzwänge hinter denen sich die Politik mit ihren Nutznießern verspiegelt. Dass also die Brücke hier doch gebaut wird, ist genau das Syndrom, des Nichtwollens aber doch Tuns und so regt sich bei uns das nicht zu bändigende Untier des Weltzerstörers. In summer 2016 I travel for under construction high Moseltalbridge between Ürzig and Rachtig. This bridge connects the points A to B in the ideal line on the Mosel and takes no account of the natural characteristics of the landscape. But this bridge is only the lighthouse of a trail of destruction, which complements the overall road system and behind the last natural areas dissected with cold needle, decomposed and dismembered. In the processes that no one can really understand, nothing more seems to slow down. Each protest is dismissed as quixotic and provincial. The magic word of sorcerer are behind those mirrored the policy with their beneficiaries the constraints. so that the bridge is built here yet, is exactly the syndrome, the unwillingness but doing so and stirs in us not untameable beast of the world destroyer. (google Übersetzer) |
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Beteiligt an der
Ausstellung:
http://www.bethanien.de/exhibitions/ende-vom-lied/
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KÜNSTLERHAUS BETHANIEN |
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SCHAURAUM: Kottbusser Straße 10 . 10999 Berlin TEL:+ 49(0)30 6169030 . info@bethanien.de . www.bethanien.de | ||
berlin, 8.4.2016 video super 8 zur arbeit view point berlin 3:11 Min 2016 avi Vor 30 Jahren tauchten die ersten p.t.t.red Arbeiten im Berliner Stadtraum auf. Dieser Super 8 Film von der view point installation auf dem Ernst Reuter Platz war bis jetzt unveröffentlicht. |
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berlin 30.03.2016 video zur aktion flora maggiore köln 5:14 Min 2016 avi | ||
berlin,16.10.2015
video
"NICHTS"
- der tunnel nach dürrenmatt
irgendwo im norden 2:04min
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Nachtrag2015: Glück im Winkel - ein verschwundener Ort
http://www.institutberlin.de/Westmauer2015.html Ausstellung Westmauer & Schamanen aus dem Jahr 2009 im November im institutberlin.Bei dieser Austellung verbanden sich Arbeiten, die sich erst 5 Jahre später zu einem Überlagerungsereignis im "Glück im Winkel" erweisen. |
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Berlin,16..9.2015
video
Transit
DDR 1986 sommer
1986 experimentalspionagefilm super 8mm film -
veröffentlicht sept. 2015 0:53 min avi
Aus dem Archiv Grenzüberschreitung und Verbotenes Aktion - DDR Transit 1986 - Experimentalspionagefilm Im Sommer 1986, drei Jahre vor dem Mauerfall, nahm ich auf der Transitstrecke nach Westdeutschland in Richtung Helmstedt mit einer versteckten Schmalfilmkamera Einzelbilder auf. Die Bildfolge ließ sich bis zur Transitraststätte Ziesar verwirklichen. Dort nahm mich die Vopo (Volkspolizei) ins Visier, und ich musste den Film abrupt beenden und schnell verschwinden lassen. st.eel 2015
From
the archive transgression
and forbidden
Action - DDR Transit 1986 - Experimental spy film Three years before the Wall fell, in the summer of 1986, I took single pictures with a hidden cine-camera on the transit route to West Germany in the direction of Helmstedt . The sequence could be realized to the Transit Service Area Ziesar. There I got in the Vopo (people's police) sight and had to finish the film abruptly and let it quickly disappear. st.eel 2015
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Berlin,30.8.2015
video circumscriptum berlin
mitte 11. november 1989 experimentalfilm super 8mm film -
veröffentlicht 2015 1:25min avi
Ein Moment aus der Zeit - Zwei Tage nach dem Mauerfall am 11. November 1989 nahm ich den Stadtplan von Ostberlin zur Hand und schlug mit dem Zirkel einen Kreis von 1 km Radius um den Fernsehturm. Mit meiner Super 8 Kamera und der Karte machte ich mich auf nach Ostberlin Mitte. Auf der definierten Kreislinie fokussierte ich den Fernsehturm in meiner Kamera und löste in Schrittlänge Einzelbildaufnahmen über den ganzen Zirkelschlag aus.War Westberlin an dem Tag von Menschenmassen aus dem Ostteil der Stadt überrannt, lag der Ostteil in Mitte hinter den spröden Mauern menschenleer vor meinem lautlosen Fokus.
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Marbach, 6.8.2015
video nachtaktiv
nahe beim schiller-nationalmuseum
in marbach 2015
1:01 min avi
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Berlin, 16..7.2015
video ampelübergang ost-west potsdamer platz berlin - p.t.t.red 1995/2015 schnitt st.eel 1:37min avi |
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Berlin, 8.7.2015
video un minuto di roma am Capitol rom 2015 1:00 min avi
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Berlin,
den 31.5.2015
Projekt - flora maggiore -am Dom zu Köln- 3.Juni 2015 - institutberlin, st.eel und seine Helfer |
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projekt
flora maggiore am Dom zu Köln Die
Frühlingsgöttin Flora erreicht in ihrer Wirklichkeit den
Koloss des Kölner Doms in Scheitelhöhe und sät die Blumen über den
Meridian, über die Stadt und den Erdkreis. In diesem virtuellen Projekt
wird die Göttin vor Ort zur virtuellen Realität! Hierzu wird die Flora
Maggiore aus dem archäologischen Nationalmuseum Neapel zu einer ".jpg-
Göttin" in realer Höhe des Kölner Doms von 153,38 Metern im Netz
erzeugt. Sie ist mit nur einem Pixel pro Inch zwar sehr dünnhäutig,
bleibt aber in ihrer kolossalen Bildhaftigkeit im Netz abrufbar. Am
3. Juni startet das
Projekt flora maggiore mit der gleichnamigen
Aktion südlich vom Dom. Am
Dom, auf dem Meridian, der sich auch durch den sakralen Kirchraum des Kölner
Doms erstreckt, wird die virtuelle Skulptur der Flora errichtet. Temporär
werden die Fußabdrücke von Floras Stand- und Spielbein in Erscheinung
treten. Über die Größe der Abdrücke lässt sich in der Verhältnismäßigkeit
die wahre Größe der Flora Skulptur erahnen. flora maggiore ist auch eine Meridian Ergänzung zum Projekt Flora auf Meridian in Berlin. Wer zufällig in Köln ist und sich bei der Aktion beteiligen möchte - bitte melden! |
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Dokumentarfilm Striche
Ziehen. - Drawing A Line..
ein
Film von Gerd Kroske - ab jetzt
im Kino.
Stefan Micheel ist mit Video-Sequenzen, aus dem Video Im Niemandsland der Westzone beteiligt - digitalisierter Super 8 Film Berlin 28:45 Min 1987- 2009 DVD.
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KunstWerkstatt für Demokratie und friedlichen Protest Deutsches Historisches Museum - Unter den Linden 2 10117 Berlin Beteiligt mit dem Video "Bodenkontakt" vom 31.01. - 12.04. 2015
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httpt://www.institutberlin.de/p.t.t.red_katalog_blau.html | ||
BORDERLAND Eröffnung der Ausstellung im Kinofoyer des Zeughauskinos im Rahmen der Filmreihe BORDERLAND - Deutsches Historisches Museum einladen.
Am Freitag, dem 31. Oktober,
wird um 19 Uhr die Filmreihe & Ausstellung
BORDERLAND BERLIN im Zeughauskino eröffnet.
Der Eröffnungsfilm ist um 20.00 Uhr Ross McElwees Dokumentarfilm SOMETHING
TO DO WITH THE WALL aus dem Jahr 1991.
Dauer der Ausstellung: 1.11. - 9.11.2014
Begleitet wird die Filmreihe von einer Ausstellung im Kinofoyer mit Arbeiten von:
CLAIRE FRISTOT, GERD CONRADT, GERD DANIGEL, HANS HAACKE, HARTMUT
JAHN,
FRANZ JOHN, AXEL ATTA MAIKATH, DETLEF MATTHES, STEFAN MICHEEL, ULRIKE OTTINGER, EINAR SCHLEEF und WERMKE/LEINKAUF.
Kurator: Jan Henselder
Des Weiteren möchte ich Sie auf den Themenabend: Künstlerische
Aktionen und Interventionen an der Berlin Mauer am 1.11.2014 um
18 Uhr im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums hinweisen.
Es werden nachfolgende selten zu sehende audiovisuelle Dokumente präsentiert:
Einführung: Lutz Henke
WALKING NO.2, BRD 1965, R: K.P. Brehmer, 2 min SWEET WALL, BRD 1970, K: K.P. Brehmer, D: Allan Kaprow 2 min THE WALL, USA/BRD 1976/2007, R: Gordon Matta Clark, 15 min BERLIN: TOURIST JOURNAL, BRD/USA 1988, R: Ken Kobland, P: DAAD-Berlin, 19 min GRENZVERLETZUNG, BRD 1982, K: Jochen Heyermann, D: Stephan Elsner, 7 min DIE ENDLICHKEIT DER FREIHEIT, DDR/D 1990, R: Heinz Peter Schwerfel, K: Christian Lehmann Mitwirkende: Heiner Müller, Rebecca Horn, Janis Kounellis, Hans Haacke, Mario Merz, lya Kabakov, Christian Boltanski, Via Lewandowsky, Barbara Bloom, Raffael Rheinsberg u.a. 75 min
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Video Stefan Micheel |
Berliner Mauerfilm Jedermannsland von hier bis dort digitalisierter Super 8 Film Berlin 6:12 Dez.1989-2009-2014 DVD |
Filmmusik - Trompete - st.eel - von CD - Free 2014 |